A

Ob Farbentwürfe für Textilien oder die Formensprache beim Design von Silberschmuck – ich mag den Austausch mit Handwerkerinnen und Gestaltern seit jeher. Es entsteht für mich dabei eine Kraft der Kreativität und zwischenmenschlichen Beziehung. Glücksmomente wachsen und Lernprozesse werden in Gang gesetzt. Nachhaltigkeit durch Qualität ist für mich unabdingbar bei der Herstellung eines aufwändig entwickelten Guts, einer Ware, eines Produkts.

F

Als Farbdesignerin mit eidg. Fachausweis definiere ich Farben auftrags- und umgebungsbezogen und unter Berücksichtigung der Wirkungsweise und Trends. Ich entwerfe individuell ausgerichtete und materialgerechte Farbkonzepte für Industrie, Gewerbe, private und öffentliche Institutionen.

F

Aus purer Freude emotionale Momente, Beeindruckendes, Faszinierendes authentisch, amateurhaft (ohne Bildretusche, ohne Bildbearbeitung) der Geschichte wegen festhalten und Spontanaufnahmen, die als Arbeitsskizze dienen.

I

Mit einem Aquarell-Malkasten, Caran d’Ache Farbstiftkästen und einem Derwent Farbstiftset war ich ein zufriedenes Kind, das eifrig und am liebsten zeichnete oder draussen auf der Strasse spielte. Das blieb auch als Jugendliche so. Bis heute mag ich die Abwechslung zwischen sitzender Tätigkeit und in Bewegung sein. Sehr aufregend war für mich das Jahr nach meiner Ausbildung zur Modedesignerin, als ich im Auftrag der Fachzeitschrift Textil Revue die Fashion Shows in Paris besuchen durfte.

M

Als ich ein paar Franken auf die Seite gelegt hatte, leistete ich mir eine Auszeit in Polen. Ich war voll von Eindrücken und einem speziellen Lebensgefühl, das ich auf Leinwand ausdrücken wollte. Wie ich bei einer befreundeten Künstlerin gesehen hatte, wollte ich die Farben auch selbst herstellen und kaufte Farbpigmente, die ich mit Wasser und einem Bindemittel mischte. Ich arbeitete mit natürlichen und künstlichen Farbpigmenten und strich sie mal gestreichelt mal gepeitscht auf die Leinwand, auf Papier, später auch auf PVC-Paneele.

M

Nach der Lehre als Schneiderin entschied ich mich für die Weiterbildung zur Modedesignerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich HGZK, heute Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Dort vertiefte ich mein Wissen zu den Themen Entwurf, Zeichnen, Nähen, Schnittmuster, Abformen, Erstellen von Kollektionen auf Papier, Kunstgeschichte, Accessoires, Modeschau.

S

Beim «richtigen» Outfit geht es mir nicht nur um Trends oder eine Dienstleistung, sondern um eine Vergrösserung der persönlichen Ausstrahlung der Trägerin, des Trägers, unabhängig von äusseren Einflüssen. Meine Outfits erzählen Geschichten, sind manchmal auch visionär.

U

Den Lebenszyklus bewährter Produkte verlängern und zu neugewonnenen Lieblingsstücken entwickeln. Kurz- und weitgereiste Kleider finden neue Trägerinnen und Träger. Geschichtsträchtige Materialien werden zu neuen Produkten verarbeitet, hochwertige Materialien restauriert. Mit Kopf, Herz und Hand wird Gebrauchtes neu belebt.

W

Mein langjähriger Fokus liegt im Aufbau, Reorganisieren und Führen von Ateliers im Textil- und Glasbereich für soziale Institutionen. Zielgruppen sind Klientinnen und Klienten, die an einer Tagesstruktur und Beschäftigung im kreativen Bereich interessiert sind und/oder den Wiedereinstieg in den ersten oder zweiten Arbeitsmarkt suchen. Oft haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer keine fachspezifische Ausbildung. In Workshops erarbeiten wir prozessorientiert, wie man mit einfachen Techniken, unterschiedlichen Materialien und Farben interessante Produkte erzeugen kann.

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Ob Farbentwürfe für Textilien oder die Formensprache beim Design von Silberschmuck – ich mag den Austausch mit Handwerkerinnen und Gestaltern seit jeher. Es entsteht für mich dabei eine Kraft der Kreativität und zwischenmenschlichen Beziehung. Glücksmomente wachsen und Lernprozesse werden in Gang gesetzt. Nachhaltigkeit durch Qualität ist für mich unabdingbar bei der Herstellung eines aufwändig entwickelten Guts, einer Ware, eines Produkts.

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Als Farbdesignerin mit eidg. Fachausweis definiere ich Farben auftrags- und umgebungsbezogen und unter Berücksichtigung der Wirkungsweise und Trends. Ich entwerfe individuell ausgerichtete und materialgerechte Farbkonzepte für Industrie, Gewerbe, private und öffentliche Institutionen.

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Aus purer Freude emotionale Momente, Beeindruckendes, Faszinierendes authentisch, amateurhaft (ohne Bildretusche, ohne Bildbearbeitung) der Geschichte wegen festhalten und Spontanaufnahmen, die als Arbeitsskizze dienen.

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Mit einem Aquarell-Malkasten, Caran d’Ache Farbstiftkästen und einem Derwent Farbstiftset war ich ein zufriedenes Kind, das eifrig und am liebsten zeichnete oder draussen auf der Strasse spielte. Das blieb auch als Jugendliche so. Bis heute mag ich die Abwechslung zwischen sitzender Tätigkeit und in Bewegung sein. Sehr aufregend war für mich das Jahr nach meiner Ausbildung zur Modedesignerin, als ich im Auftrag der Fachzeitschrift Textil Revue die Fashion Shows in Paris besuchen durfte.

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Als ich ein paar Franken auf die Seite gelegt hatte, leistete ich mir eine Auszeit in Polen. Ich war voll von Eindrücken und einem speziellen Lebensgefühl, das ich auf Leinwand ausdrücken wollte. Wie ich bei einer befreundeten Künstlerin gesehen hatte, wollte ich die Farben auch selbst herstellen und kaufte Farbpigmente, die ich mit Wasser und einem Bindemittel mischte. Ich arbeitete mit natürlichen und künstlichen Farbpigmenten und strich sie mal gestreichelt mal gepeitscht auf die Leinwand, auf Papier, später auch auf PVC-Paneele.

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Nach der Lehre als Schneiderin entschied ich mich für die Weiterbildung zur Modedesignerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich HGZK, heute Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Dort vertiefte ich mein Wissen zu den Themen Entwurf, Zeichnen, Nähen, Schnittmuster, Abformen, Erstellen von Kollektionen auf Papier, Kunstgeschichte, Accessoires, Modeschau.

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Beim «richtigen» Outfit geht es mir nicht nur um Trends oder eine Dienstleistung, sondern um eine Vergrösserung der persönlichen Ausstrahlung der Trägerin, des Trägers, unabhängig von äusseren Einflüssen. Meine Outfits erzählen Geschichten, sind manchmal auch visionär.

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Den Lebenszyklus bewährter Produkte verlängern und zu neugewonnenen Lieblingsstücken entwickeln. Kurz- und weitgereiste Kleider finden neue Trägerinnen und Träger. Geschichtsträchtige Materialien werden zu neuen Produkten verarbeitet, hochwertige Materialien restauriert. Mit Kopf, Herz und Hand wird Gebrauchtes neu belebt.

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Mein langjähriger Fokus liegt im Aufbau, Reorganisieren und Führen von Ateliers im Textil- und Glasbereich für soziale Institutionen. Zielgruppen sind Klientinnen und Klienten, die an einer Tagesstruktur und Beschäftigung im kreativen Bereich interessiert sind und/oder den Wiedereinstieg in den ersten oder zweiten Arbeitsmarkt suchen. Oft haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer keine fachspezifische Ausbildung. In Workshops erarbeiten wir prozessorientiert, wie man mit einfachen Techniken, unterschiedlichen Materialien und Farben interessante Produkte erzeugen kann.